1960-1969
27.01.1963 Generalversammlung: Beitragserhöhung auf DM 5 wegen des geplanten Gründungsfestes 1964. „ Die Kameraden wurden vom Vorstand aufgefordert, sich in Zukunft besser im Vereinswesen zu beteiligen.“
15.01.1964 Generalversammlung: Umbenennung in Krieger- und Soldatenkameradschaft, damit sich Reservisten der Bundeswehr dem Verein anschließen können. Damit wurde nach über 90 Jahren seit der Gründung erstmalig die Aufnahme von Nichtkriegsteilnehmern ermöglicht. Gleichzeitig wurde beschlossen wegen des Rathausumbaus und Versetzung des Kriegerdenkmals das 90-jährige Gründungsfest erst 1965 abzuhalten.
10.01.1965 Generalversammlung: 36 von 118 Mitgliedern anwesend.
10./11.07.1965 90-jähriges Gründungsfest mit Festprogramm. In einem Artikel des FT vom 11.07.65 wurde 1. Vorsitzender Riedmeier mit folgenden Worten zitiert, “ in der Zeit der Kriegsdienstverweigerung müsse man vor allem nach dem Sinn eines solchen Vereins fragen.“ Dabei betrug die Zahl der Kriegsdienstverweigerer 1965 gerade einmal 3437 junge Männer um im Jahr 2002 mit 189.644 ihren Höchststand zu erreichen.
19.03.1966 Generalversammlung: 1. Vorsitzender Riedmeier beklagt sich, dass am Totensonntag zur Filmvorführung mit Tonaufnahmen vom 90-jährigen Gründungsjubiläum nur 20 Personen anwesend waren.
20.01.1968 Faschingsveranstaltung im Gasthaus Pflügler
12.03.1968 Generalversammlung: Die Beerdigungskosten belaufen sich auf DM 80 – 90. Antrag auf Beitragserhöhung, die am 18. Mai auf DM 7 beschlossen wurde.
07.04.1968 Aufnahme in den Kreisverband Freising
23.02.1969 Generalversammlung: 19 von 88 Mitgliedern anwesend(vier Jahre zuvor waren es noch 30 Mitglieder mehr). Vorstand Riedmeier erklärt, dass er nicht länger im Amt bleiben kann. Trotzdem wiedergewählt, „ es fand sich kein Besserer für diesen Posten.“ Schriftführer Kätzelmeier muss auch die Kassenverwaltung übernehmen.
31.10.1969 zur Quartalsversammlung erscheinen nur der 1. Vorstand und der Schriftführer.
15.01.1964 Generalversammlung: Umbenennung in Krieger- und Soldatenkameradschaft, damit sich Reservisten der Bundeswehr dem Verein anschließen können. Damit wurde nach über 90 Jahren seit der Gründung erstmalig die Aufnahme von Nichtkriegsteilnehmern ermöglicht. Gleichzeitig wurde beschlossen wegen des Rathausumbaus und Versetzung des Kriegerdenkmals das 90-jährige Gründungsfest erst 1965 abzuhalten.
10.01.1965 Generalversammlung: 36 von 118 Mitgliedern anwesend.
10./11.07.1965 90-jähriges Gründungsfest mit Festprogramm. In einem Artikel des FT vom 11.07.65 wurde 1. Vorsitzender Riedmeier mit folgenden Worten zitiert, “ in der Zeit der Kriegsdienstverweigerung müsse man vor allem nach dem Sinn eines solchen Vereins fragen.“ Dabei betrug die Zahl der Kriegsdienstverweigerer 1965 gerade einmal 3437 junge Männer um im Jahr 2002 mit 189.644 ihren Höchststand zu erreichen.
19.03.1966 Generalversammlung: 1. Vorsitzender Riedmeier beklagt sich, dass am Totensonntag zur Filmvorführung mit Tonaufnahmen vom 90-jährigen Gründungsjubiläum nur 20 Personen anwesend waren.
20.01.1968 Faschingsveranstaltung im Gasthaus Pflügler
12.03.1968 Generalversammlung: Die Beerdigungskosten belaufen sich auf DM 80 – 90. Antrag auf Beitragserhöhung, die am 18. Mai auf DM 7 beschlossen wurde.
07.04.1968 Aufnahme in den Kreisverband Freising
23.02.1969 Generalversammlung: 19 von 88 Mitgliedern anwesend(vier Jahre zuvor waren es noch 30 Mitglieder mehr). Vorstand Riedmeier erklärt, dass er nicht länger im Amt bleiben kann. Trotzdem wiedergewählt, „ es fand sich kein Besserer für diesen Posten.“ Schriftführer Kätzelmeier muss auch die Kassenverwaltung übernehmen.
31.10.1969 zur Quartalsversammlung erscheinen nur der 1. Vorstand und der Schriftführer.